Ugo Arangino

Bloggen

Bloggen ist ein Thema, dass mich schon seit einer Dekade beschäftigt. Vor ungefähr 10 Jahren habe ich auf meiner Website einen News-Bereich eingerichtet, dort erschienen immer aktuelle Berichte aus meinem Leben. Irgendwann bemerkte ich, dass das was ich da getan habe Bloggen ist.

Wordpress

So kam ich zu Wordpress, einer Blogging-Software. Mit Wordpress ging das bloggen noch einfacher und es wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens. In den Phasen, wo ich entweder aus technischen oder zeitlichen Gründen, nicht zum Bloggen kam, bemerkte ich recht schnell, dass mir etwas fehlt. Vielleicht währe ich ja in einem anderem Leben legasthenischer Autor geworden. Es macht mich glücklich meine Gedanken und Erlebnisse zu strukturieren und veröffentlichen.

Tagebücher

Immer wieder wechsle ich die Software, die Plattform, die Art zu schreiben und die veröffentlichten Inhalte. Meine Blogs sind wie Tagebücher, irgendwann sind sie voll und werden auf den Dachboden gebracht. Dann kann ein neues Kapitel begonnen werden.

Back to the roots

Nun habe ich mich entschieden, wieder zum Ursprung zurückzukehren. Ich habe eine Website und nicht nur ein Blog. Es geht nicht nur darum Artikel zu veröffentlichen, sondern brauche ich auch Platz um mich sowohl technisch als auch gestalterisch auszutoben, deshalb ist meine Website auch mit „Meine Spielwiese“ untertitelt. Derzeit nutze ich die Startseite um mich und meine Projekte vorzustellen.

Ghost

Ghost ist eine reine Blogging-Software, und dies wird auch sehr dogmatisch beworben. Gegründet wurde diese Plattform von einem ehemaligen Wordpress-Entwickler. Wordpress ist mit den Jahren sehr gewachsen und wegen tausenden Plugins zu einem Pseudo-CMS mutiert. Das ist auch der Grund wieso ich von Wordpress weggegangen bin. Vor einem Jahr versuchte ich mich bereits mit Ghost, war jedoch von den sehr eingeschränkten Anpassungsmöglichkeiten abgeschreckt.

Einfach nur schreiben

Nun bin ich genau deshalb zu Ghost zurückgekehrt. Es muss doch nicht alles auf meiner Website sein. Bilder auf Instagram, kurze Meldungen auf Twitter, Videos auf Vimeo und meine Texte hier. Ich kann mich nun einfach mehr auf das Schreiben und schnelle veröffentlichen konzentrieren.


Es macht mich glücklich und ich bin gespannt, wie sich mein neues Tagebuch entwickelt.